Fühlst du die rauen Sandkörner zwischen deinen Zehen? Schmeckst du die salzige Meeresluft und spürst die kühle Gischt? Hörst du das Pfeifen des Windes in den Felsspalten? Riechst du den Duft der Sonnencreme auf deiner Haut? Wahrscheinlich hockst du eher in deinem Büro, frustriert von der ständigen Dunkelheit draußen und den eiskalten Füßen von dem nasskalten Schmuddelwetter. Du quälst dich mit langweiligen Exceltabellen anstatt deine nackten Füße in den Sand zu bohren. Du steckst in der Rushhour fest anstatt auf dem Board deine erste Welle zu stehen. Du igelst dich durch die Kanäle zappend auf dem Sofa ein anstatt in der Hängematte chillend dem Palmenwedeln zuzusehen. Fragt sich nur, warum?
Pack deine Flipflops ein, buche dir einen Flug und düse einfach los in eine Woche absoluten Freitagsgefühls. Einige Tage mal abschalten von all dem Erwartungsdruck, den überfüllten Terminplänen und dem Winterblues. Eintauchen in ein uriges Fischerdörfchen fernab von Massentourismus und Großstadthektik. Hier braucht es nicht viel, um glücklich zu sein. Hier musst du nichts leisten, nichts beweisen. Sondern einfach nur du selbst sein. Du kannst dich mal so richtig auf dem Board in den Wellen auspowern – und danach in der Hängematte relaxen. Du kannst auf dem Longboard dem Sonnenuntergang entgegen cruisen – oder dich auf die Spuren wilder Aloe Vera und süßer Atlashörnchen begeben. Wo du all das findest? In der sympathischsten Surfschule auf der wohl windigsten und vielleicht auch rauesten aller Kanarischen Inseln: Fuerteventura.
Du lechzt nach einer sonnigen Auszeit? Dann hat die Freitagsgefühl Redaktion den ultimativen Tipp für den nächsten Surftrip für dich: FreshSurf in El Cotillo im Nordwesten Fuerteventuras.
FreshSurf ist mehr als eine Surfschule bzw. ein Camp. Dort kannst du spontan viele Aktivitäten ausprobieren oder auch einfach nur entspannen. Neben Surfen noch Yoga oder Longboard lernen? Kein Problem. Auf dem Trockenen deine Surfskills verbessern? Klar, mit DrySurf! Auch Reitausflüge, Taucherlebnisse und viele andere Wünsche organisieren dir die sympathischen Mädels des FreshSurf-Teams vor Ort; so bekommst du eben genau den Urlaub, den du dir wünschst und kein vorgefertigtes Paket.
Da es Surfschulen wie Sand am Meer gibt, fragte die Freitagsgefühl Redaktion Claudia (Teil der FreshSurf-Crew), was an Freshsurf so einzigartig ist: „Wir sind kein Partycamp, sondern ein Ort, an dem man aktiv zur Ruhe kommen, aus dem Alltagsstress entfliehen und das Leben entschleunigen kann. „Tranquilidad“, wie es hier so schön heißt. Die Gäste sind im Schnitt 25+ und meist deutschsprachig, somit geht alles etwas gemächlicher zu ohne langweilig zu werden. Denn gesellig wird es dank Zusammenwohnen in Surfhouse und Surf-WG immer. Das gemeinsame Surfen verbindet, sodass unsere Gäste auch außerhalb der Kurse gemeinsam Zeit oft viel Zeit verbringen. Und spätestens bei dem hausgemachten Essen unserer italienischen Surfhouse-Mama Babsi finden sich alle abends bei uns zusammen.“
Was ist anders bei FreshSurf? „Dass wir alle blond sind. Scherz beiseite: Außerhalb der Surfkurse die vertraute und persönliche Betreuung, die unsere Gäste immer wieder zu ihrem Zuhause am Meer zurückkehren lässt. Die Professionalität. Die Möglichkeit, den Urlaub absolut individuell zu gestalten, durch einen bunten Mix von Aktivitäten, die wir auch spontan vor Ort jederzeit noch organisieren. In den Surfkursen die Betreuung der Surfschüler in einer Ratio von 1:5 (normal in anderen Surfschulen ist 1:8) durch lizensierte Surflehrer. Außerdem machen unsere Surfcoaches jeden Tag Fotos bei den Surfkursen, die unsere Gäste danach in unserem Blog anschauen können. Zweimal die Woche begleitet sie auch noch ein professioneller Surffotograf. Die Fotos gibt’s umsonst zum Download, damit jeder seine Urlaubserinnerung auch daheim hat.“
Das sehen die Gäste ähnlich. So meint Andreas: „Jeder Surf-Instruktor war auf seine individuelle Art sehr perfekt: sie waren begeisternd, lustig, solide, genau, mitreißend, motivierend, ermutigend, engagiert, und routiniert. Ich hatte nie das Gefühl einer aus einer langen Reihe von stetig neuen Schülern zu sein. … und zum Office: Lebendige Kommunikation, sehr offen und flexibel. Nie eine Nummer, sondern immer der Andreas.“
Und diese Herzlichkeit ist es, gemeinsam mit der phänomenalen Landschaft, dass dieser Ort sich wirklich wie ein Zuhause am Meer anfühlt. Eines, zu dem man immer wieder zurückkehren möchte.
Die besten Impressionen schaffen bewegte Bilder. Also einfach anklicken und in die Sonne entführen lassen… Hier geht’s zum Video!
Süchtig nach mehr Meer?: Hier, bitteschön: www.freshsurf.de